Das Gut
Das Gut Bremecke ist 1949 durch den Kauf von Frau Maria Schulze Pellengahr (geb. Eppmann) in den Familienbesitz gekommen.
Das Gut war nach dem Kauf bis 1959 an die Familie Potz verpachtet.
In den darauffolgenden Jahren hatte die Milchviehwirtschaft priorität. Ein Verwalter bewirtschaftete den Hof.
Von Mitte der 1960iger Jahre arbeitete der jüngste Sohn (Armin) von Maria und Erwin Schulze Pellengahr auf dem Gut. Seit 1969 befanden sich schon eigene Pferde im Stall, welche von der Tochter Eva-Maria geritten wurden. Aus persönlichen Gründen beendete der Sohn etwa 1974 dann die Bewirtschaftung und orientierte sich beruflich anderweitig.
1984 übernahm die Tochter Eva-Maria mit ihrem Mann Dieter Loskand das Gut. Und in dieser zweiten Generation entstand ein Ferkelerzeugerbetrieb bis Ende der 1980iger. Während dieser Zeit kamen schon einige Pensionspferde hinzu und die Stallungen wurden ab Mitte der 1990iger nach und nach umgebaut, um auf Pferdehaltung überzugehen.
In 2001 begann der Umbau eines kleinen Wohnhauses in eine Wanderkneipe (Jausenstation), welche 2002 in Betrieb genommen wurde.
In den darauffolgenden Jahren wurde die kleine Jausenstation nach und nach erweitert bzw. vergrößert.
Anfang 2008 begann der Neubau einer Reithalle mit Pferdestall, welcher Anfang 2009 bezugsfertig war.
Mitte 2016 übernahm der Sohn Mathias Loskand in dritter Generation den elterlichen Betrieb. Mit voller Unterstützung seines Bruders Dirk Loskand wird der Familienbetrieb Gut Bremecke gemeinsam fortgeführt.